 
            Mit dem Heimvorteil im Rücken und dem Plan, das Jahr versöhnlich abzuschließen, gehen die Handballmänner der TS Lichtenfels am Sonntag um 15 Uhr in das Duell mit dem Bezirksliga-Schlusslicht HSG Rödental/Neustadt II. Im TSL-Lager hofft man auf Unterstützung vieler Fans in der Sporthalle an der Friedenslinde, die die zuletzt arg gebeutelte Mannschaft des Trainergespanns Rödel/John dringend gebrauchen kann.
 Aufgrund der Niederlage beim Mitkonkurrenten Münchberg II, die immer noch schmerzt, setzte sich die TS Lichtenfels ein Stück weit unter Druck. Obwohl die Schützlinge von Cornelius John und Philipp Rödel aus den Misserfolgen lernen wollen, passieren ihnen immer wieder die gleichen Fehler. Neu aufzustehen und den Blick nach vorne zu richten fällt natürlich mit jedem Mal schwerer. „Trotzdem wollen wir selbstredend einen einigermaßen versöhnlichen Jahresabschluss feiern und Rödental/Neustadt II schlagen“, sagt John.
Aufgrund der Niederlage beim Mitkonkurrenten Münchberg II, die immer noch schmerzt, setzte sich die TS Lichtenfels ein Stück weit unter Druck. Obwohl die Schützlinge von Cornelius John und Philipp Rödel aus den Misserfolgen lernen wollen, passieren ihnen immer wieder die gleichen Fehler. Neu aufzustehen und den Blick nach vorne zu richten fällt natürlich mit jedem Mal schwerer. „Trotzdem wollen wir selbstredend einen einigermaßen versöhnlichen Jahresabschluss feiern und Rödental/Neustadt II schlagen“, sagt John.
 Die Aufgabe gegen den Letzten (0:12 Punkte) könnte doch deutlich schwerer werden, als es der Blick auf die Tabelle vermuten lässt. Zum einen können die Korbstädter wieder nicht in Bestbesetzung auflaufen (Macheleid und Freiburg sind weiterhin verletzt) und werden dadurch hinsichtlich Kraft und Kondition einmal mehr extrem herausgefordert, und zum anderen verstärkt sich die HSG II immer wieder mit Spielern aus dem Bezirksoberliga-Team und besitzt mit Fladt, Schuhmann und Greiner exzellente Routiniers.
Die Aufgabe gegen den Letzten (0:12 Punkte) könnte doch deutlich schwerer werden, als es der Blick auf die Tabelle vermuten lässt. Zum einen können die Korbstädter wieder nicht in Bestbesetzung auflaufen (Macheleid und Freiburg sind weiterhin verletzt) und werden dadurch hinsichtlich Kraft und Kondition einmal mehr extrem herausgefordert, und zum anderen verstärkt sich die HSG II immer wieder mit Spielern aus dem Bezirksoberliga-Team und besitzt mit Fladt, Schuhmann und Greiner exzellente Routiniers.
Lichtenfels empfängt also einen aus seiner Sicht starken Gegner, der mit aller Macht die ersten Saisonpunkte einfahren möchte. John hofft: „Vielleicht schaffen wir es ja dennoch, uns in der eigenen Halle in einen „Flow“ wie gegen Ebersdorf zu spielen und zwei wichtige Zähler zu ergattern.“
 TSL-Spielercoach Cornelius John fasst die Situation bei der TSL zusammen: „Jetzt sollte das Ziel für die verbleibenden drei Spiele sein, mit einer ausgeglichenen oder gar positiven Punkteausbeute das Jahr zu beenden. Das Spiel gegen Ebersdorf (38:23) hat jedenfalls gezeigt, dass wir auf einer guten Torhüterleistung und einer cleveren Abwehr aufbauend in der Lage sind, hervorragenden Handball zu spielen!“.
TSL-Spielercoach Cornelius John fasst die Situation bei der TSL zusammen: „Jetzt sollte das Ziel für die verbleibenden drei Spiele sein, mit einer ausgeglichenen oder gar positiven Punkteausbeute das Jahr zu beenden. Das Spiel gegen Ebersdorf (38:23) hat jedenfalls gezeigt, dass wir auf einer guten Torhüterleistung und einer cleveren Abwehr aufbauend in der Lage sind, hervorragenden Handball zu spielen!“. Aus Sicht der TSL-Spielertrainer wird die TS Coburg (3. Rang/8:2 Punkte) die Saison definitiv auf Platz eins oder zwei beenden. Die Vestestädter kassieren wenig Gegentore, sind äußerst homogen aufgestellt und haben in Elvedin „Elvis“ Mustafic einen exzellenten Trainer. Von jeder Position geht Gefahr aus, was die Abwehr der Korbstädter auf eine echte Probe stellen wird. Im Coburger Rückraum ziehen Pletl, Finzel und Kämpf die Fäden, weshalb deren Aktionsradius von Beginn an eingeschränkt werden muss. John glaubt, dass es ein knappes Spiel werden könnte, wenn seine Mannschaft spielerisch an das Duell der Vorwoche anknüpfen kann.
Aus Sicht der TSL-Spielertrainer wird die TS Coburg (3. Rang/8:2 Punkte) die Saison definitiv auf Platz eins oder zwei beenden. Die Vestestädter kassieren wenig Gegentore, sind äußerst homogen aufgestellt und haben in Elvedin „Elvis“ Mustafic einen exzellenten Trainer. Von jeder Position geht Gefahr aus, was die Abwehr der Korbstädter auf eine echte Probe stellen wird. Im Coburger Rückraum ziehen Pletl, Finzel und Kämpf die Fäden, weshalb deren Aktionsradius von Beginn an eingeschränkt werden muss. John glaubt, dass es ein knappes Spiel werden könnte, wenn seine Mannschaft spielerisch an das Duell der Vorwoche anknüpfen kann.
 Ins zweite Saisonheimspiel möchten die Korbstädter ihren Schwung aus dem Duell gegen den TSV Weitramsdorf mitnehmen: „Natürlich war’s ungünstig, dass wir gerade nach dem ersten Saisonsieg ein spielfreies Wochenende hatten“, sagt Cornelius John. „Trotzdem hoffen wir auf einen Erfolg und dass wir mit diesem den ‚Bock’ endlich umstoßen können!“.
Ins zweite Saisonheimspiel möchten die Korbstädter ihren Schwung aus dem Duell gegen den TSV Weitramsdorf mitnehmen: „Natürlich war’s ungünstig, dass wir gerade nach dem ersten Saisonsieg ein spielfreies Wochenende hatten“, sagt Cornelius John. „Trotzdem hoffen wir auf einen Erfolg und dass wir mit diesem den ‚Bock’ endlich umstoßen können!“. Auf alle Fälle hat die glanzvolle Leistung gegen Weitramsdorf gezeigt, welche gute Moral, Charakterstärke und Geschlossenheit die Lichtenfelser Mannschaft besitzt. „In einem Auswärtsspiel einen Acht-Tore-Rückstand zu drehen, ist schon besonders!“, äußert John stolz.
Auf alle Fälle hat die glanzvolle Leistung gegen Weitramsdorf gezeigt, welche gute Moral, Charakterstärke und Geschlossenheit die Lichtenfelser Mannschaft besitzt. „In einem Auswärtsspiel einen Acht-Tore-Rückstand zu drehen, ist schon besonders!“, äußert John stolz.  Mit Sicherheit werden nach dem grandiosen Auftritt vor 14 Tagen am Sonntag viele Zuschauer den Weg ins Sportzentrum finden, um ihre TS Lichtenfels kräftig zu unterstützen.
Mit Sicherheit werden nach dem grandiosen Auftritt vor 14 Tagen am Sonntag viele Zuschauer den Weg ins Sportzentrum finden, um ihre TS Lichtenfels kräftig zu unterstützen. Mit Blick auf die Tabelle scheint die Favoritenrolle eigentlich klar vergeben. Weitramsdorf hat bis dato nur zwei Spiele absolviert: gegen HC Bamberg mit negativem, gegen Bayreuth III mit positivem Ausgang. Mit einem Sieg könnten die arg gebeutelten und auf den letzten Platz abgerutschten Korbstädter zumindest auf der Habenseite mit dem TSV gleichziehen. „Und genau das soll unser Ansporn sein, endlich etwas Zählbares nach Hause zu bringen!“, fordert Cornelius John. Trainerkollege Philipp Rödel meint: „Wir haben Stärken auf jeder Position. Allerdings müssen diese auch auf dem Feld gezeigt und die Blockade im Kopf muss gelöst werden!“.
Mit Blick auf die Tabelle scheint die Favoritenrolle eigentlich klar vergeben. Weitramsdorf hat bis dato nur zwei Spiele absolviert: gegen HC Bamberg mit negativem, gegen Bayreuth III mit positivem Ausgang. Mit einem Sieg könnten die arg gebeutelten und auf den letzten Platz abgerutschten Korbstädter zumindest auf der Habenseite mit dem TSV gleichziehen. „Und genau das soll unser Ansporn sein, endlich etwas Zählbares nach Hause zu bringen!“, fordert Cornelius John. Trainerkollege Philipp Rödel meint: „Wir haben Stärken auf jeder Position. Allerdings müssen diese auch auf dem Feld gezeigt und die Blockade im Kopf muss gelöst werden!“.  Dazu müssen die Lichtenfelser – gerade gegen die mit hohem Körpereinsatz agierenden Weitramsdorfer – natürlich wesentlich robuster als in den vergangenen Spielen auftreten.
Dazu müssen die Lichtenfelser – gerade gegen die mit hohem Körpereinsatz agierenden Weitramsdorfer – natürlich wesentlich robuster als in den vergangenen Spielen auftreten.  Nur als Einheit, in der jeder Spieler Verantwortung übernimmt, und mit einem großen Maß an Disziplin wird man in der Bayernhalle wiederholt bestehen können.
 Nur als Einheit, in der jeder Spieler Verantwortung übernimmt, und mit einem großen Maß an Disziplin wird man in der Bayernhalle wiederholt bestehen können.